Der Workshop selbst war, wie schon im vorigen Jahr, geprägt von vielen interessanten Gesprächen und Diskussionen. Einer der Hauptpunkte des Meetings war der Gedankenaustausch über die Strategie und Zukunft der UNN. Es gab einige Beschlüsse, die dazu dienen sollen, das Unternehmen zu stärken und es im Team weiter voranzubringen. Ein wichtiger Punkt war beispielsweise die Definition von sieben übergeordneten Leitsätzen, welche die Grundlage für den UNN-Teamspirit bilden sollen. Die Leitsätze wurden rund um die folgenden Begriffe aufgestellt:

1. Gleichberechtigung und Respekt
2. Integrität
3. Fehlerkultur
4. Feedback-Kultur
5. Vertrauen und Gestaltungsraum
6. Mitarbeiterentwicklung und -bindung
7. Unternehmerisches Denken

Nach dem langen ersten Workshop-Tag wurde am Abend im Tawa Yama in Durlach lecker gegessen und später in der gesamten Runde gesellig an der Hotelbar mit dem ein oder anderen Cocktail zusammengesessen.

Auch der zweite Workshop-Tag war konstruktiv und arbeitsreich: Es wurde über die Aufgabenverteilung und Entscheidungshoheit der jeweiligen Teamleads beraten, um in einigen Punkten schneller und effektiver handeln zu können. Weiterhin kamen sowohl fachliche als auch kommunikative Wünsche der jeweiligen Abteilungen zur Sprache. Dieser Austausch dient dazu, eine offene und konstruktive Kommunikation aufrechtzuerhalten.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der UNN-Management-Workshop sehr produktiv und erfolgreich war, obwohl aufgrund des hohen Gesprächsbedarfs längst nicht alle Agendapunkte angesprochen werden konnten. Um diesem Umstand Rechnung zu tragen, wird das Management-Team künftig quartalsweise längere Meetings abhalten und einmal im Jahr einen großen Workshop mit Übernachtung organisieren.

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Die Zukunftsstrategie der UNN

Trotz Pandemie und Homeoffice war die UNN in den vergangenen zwei Jahren auf Wachstumskurs. Grund ist die Einführung neuer, innovativer und am Bedarf des Markts ausgerichteter Produkte. Dazu gehören die verschiedenen Formate des Native Advertising: Content-Ad, Teaser-Ad und Native Advertorial. Hierbei handelt es sich um Produkte, die einerseits erklärungsbedürftig sind, also einen gewissen Aufwand im Vertrieb bedeuten – andererseits unterstützen sie den Erfolg der UNN-Kunden nachhaltig und werden stark nachgefragt.

Die logische Folge dieses Erfolgs ist die Verstärkung des Teams durch neue Mitarbeiter. In der Homeoffice-Phase bedeutete die Integration der neuen Kollegen natürlich eine Herausforderung. Und so war eine intensive Aufgabe des Teamlead-Tags, Aufgaben- und Verantwortungsbereiche neu zu strukturieren und zuzuordnen. Ziel war es, die vorhandenen Ressourcen und Kompetenzen möglichst sinnvoll und effizient einzusetzen. Eine weitere Erkenntnis: Die UNN wird das Onboarding neuer Kollegen optimieren, vereinfachen und ansprechender gestalten. Schnell eingearbeitete und motivierte Kollegen sind, neben guten Produkten, ein wesentlicher Erfolgsfaktor der UNN.

„Um erfolgreich zu sein, müssen wir uns mit guten Produkten ständig weiterentwickeln“, so Filip Jakubicek beim Teamlead-Workshop. Dieser Erfolg sei nicht nur Motivation fürs bestehende Team, sondern auch für Bewerber. „In einem erfolgreichen Team mit Zukunftsperspektive zu arbeiten, macht doch viel mehr Spaß“, so Filip Jakubicek. Dem Recruiting wird bei der UNN künftig noch mehr Aufmerksamkeit gewidmet. Die Unternehmenswerte wie gegenseitige Wertschätzung, Flexibilität, Anerkennung im Team und eine positive Zukunftsperspektive durch innovative Produkte liefern gute Argumente für das Recruiting, so das Fazit beim Teamlead-Workshop.

Corona und das neue flexible Arbeiten

Am Erfolg der UNN trotz Corona lässt sich erkennen, wie gut die Mitarbeiter mit dem Rückzug ins Homeoffice zurechtkamen. Nichtsdestotrotz zeigt der Teamlead-Workshop den großen Gesprächsbedarf. Verantwortlichkeiten, sowie die Zusammenarbeit der Teams untereinander wurde besprochen und Wünsche und Verbesserungsmöglichkeiten erörtert sowie die Rollenverteilung der Teamleads und Teammitglieder neu definiert.

Festgeschrieben wurden auch Leitplanken für die flexible Arbeitsweise nach Corona:

• hybrides Arbeiten wird bzw. bleibt möglich. Das bedeutet Flexibilität in Bezug auf den Wohn- und Arbeitsort verbunden mit geringeren Anfahrtszeiten
• Feste Bürotage dienen dem Austausch und dem Kennenlernen der neuen Mitarbeiter
• Die Organisation der Arbeit und genaue Aufgabenverteilung ist mehr denn je entscheidend, um agiles und selbstverantwortliches Arbeiten möglich zu machen und eine Überlastung des Einzelnen zu verhindern
  

Stillstand ist keine Option

„Ich sehe großes Potenzial in unserem Unternehmen“, so abschließend Filip Jakubicek. Es gelte nun gemeinsam – Geschäftsführung, Teamleads und Team – die kommenden Herausforderungen zu meistern. Dabei gehe es zum einen um den Übergang in eine Nach-Corona-Phase, aber auch um die derzeit wirtschaftlich unvorhersehbaren Entwicklungen. Aber: „Stillstand ist für die UNN keine Option. Wir blieben am Ball!“

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